Bei einer Gross-Evangelisation in Venezuela erlebte GO Movement-Gründer Werner Nachtigal «haufenweise Bekehrungen und so viele Heilungen wie noch nie in einem Krankenhaus.»

Venezuela ist von grosser Armut und einer prekären politischen sowie wirtschaftlichen Lage geprägt. Die Menschen leiden darunter und viele wandern deswegen aus. «Unser Weg führte uns nach Punto Fico, einer abgelegenen Stadt, um dort den Menschen in ihrer Hoffnungslosigkeit zu begegnen», sagt GO Movement-Gründer Werner Nachtigal. «Dort erlebten wir, wie Gottes Licht die finstere Situation der Menschen erhellte und Hoffnung in ihre Herzen brachte.»

Grosse Wunder bei der Crusade

Schon der erste Abend war sagenhaft. Tausende strömten ins Fussballstadion. «An diesem Abend beteten wir für Kranke und sahen Gottes Wirken. Es war atemberaubend, die Bühne füllte sich mit Menschen, die geheilt wurden – einige benötigten ihre Krücken nicht mehr und berichteten, wie sie geheilt wurden. Sie waren zum Teil so ausser sich vor Freude, dass sie anfingen zu springen und zu tanzen.»

Junge sieht wieder klar

Besonders bewegend war der Moment, als ein Junge namens Carlos von Gott angerührt wurde. Er hatte eine extrem starke Brille mit Gläsern wie Flaschenböden. Ohne sie konnte er nichts sehen. Werner betete und Carlos nahm mit einem Lächeln die Brille ab – er konnte wieder sehen.

Übernatürliche Heilung im Krankenhaus

Besuche im Krankenhaus offenbarten ausser- gewöhnliche Heilungen und Bekehrungen. «Ich habe selten so viele Heilungen erlebt, Bekehrungen haufenweise, aber so viele Heilungen in einem Krankenhaus noch nicht», sagt Werner Nachtigal.