Nach einem Gebet erlebte ein Mann während dem GO Month in einem mulimischen Gebiet Heilung. Die Dorfgemeinschaft bekam dies mit – dadurch wurde eine Gemeinde gegründet, die am GO Day gleich selbst aktiv wurde.

«Der GO Month war ein grosser Durchbruch, was Menschen, die Jesus gefunden haben anbelangt sowie betreffend Gemeindegründungen, Heilungen und Wunder, die Gott getan hat», sagt Marcel Awuku, nationaler Koordinator des GO Movement in Sierra Leone.

Ein ganz besonderes ereignete sich in Karene. «Dieser Ort ist zu 100 Prozent muslimisch. Während mehr als 200 Jahren konnte da nie eine Gemeinde gegründet werden. Nun wurden während dem GO Month an diesem Ort ein Outreach durchgeführt.» Dort wurde ein kranker Mann geheilt.

Viele finden nach Wunder

«Durch dieses Wunder wurde anschliessend eine Gemeinde gegründet. Die nun von 26 Menschen besucht wird. Viele von ihnen machten nun anschliessend am GO Day mit. Mehr und mehr Reporte kommen nun herein und klar ist, dass mehr als 200’000 Menschen während dem GO Month zu Jesus Christus gefunden haben. Und mehr als 350’000 Christen waren daran beteiligt. Unter anderem haben zum Beispiel zwei muslimische Frauen zu Jesus gefunden, nachdem für sie gebetet worden war und sie Heilung erleben durften.»

Eigener Platz gesucht

Die Herausforderung besteht darin, dass sich die Christen in einer muslimischen Schule treffen und dies jederzeit zu einem Ende kommen könnte. «Uns wurde erlaubt, uns dort vorübergehend zu treffen. Wir vertrauen darauf, dass Gott dort eine Struktur errichten wird.»