In Flensburg und Hamburg startete das diesjährige summer2go in Deutschland, berichtet das Organisationsteam. «Mit rund 60 Teilnehmern konnten wir auf der A-Tour über 1000 Menschen in direkten Gesprächen mit dem Evangelium erreichen und 119 Menschen entschieden sich für ein Leben mit Gott.» Eine Buddhistin erzählte, dass sie eine Woche zuvor festgestellt habe, in ihrer Religion keine Erfüllung zu finden und hat sich auf die Suche nach der Wahrheit gemacht hatte. Im Gespräch hörte sie von einer ähnlichen Geschichte, sodass auch sie sich für Jesus entschieden hat.
In Flensburg erlebte eine Frau einen wunderbaren Junggesellenabschied. Sie wurde von mehreren Teilnehmern von summer2go angesprochen und am Ende entschied sie sich, Jesus in ihr Leben einzuladen. Das brachte so viel Veränderung bei ihr, dass sie Dinge in ihrem Leben erkannte, die ihr nicht guttun.
«In Augsburg trafen wir auf auf eine junge Frau im Rollstuhl. Sie glaubte schon an Gott und besuchte früher die Royal Ranger (Anm. d. Red.: Christliche Pfadfindergruppe), aber hatte noch nie Jesus in ihr Herz eingeladen. Wir durften dieses Gebet mit ihr beten und sofort fing sie an zu strahlen und man sah ein riesiges innerliches Feuerwerk. Sie sagte, wir waren ihr Highlight des Tages!»
Nach einem Theaterstück wurde das Team von einer Frau angesprochen, da sie ihr Leben darin gesehen hatte. In dem folgenden Gespräch entschied sie sich für Jesus, aber nicht nur das: Sie hatte viele Erkenntnisse über Gott und wollte sich taufen lassen. «Also planten wir für den nächsten Tag ihre Taufe am See und am Abend kamen noch vier weitere Leute dazu, die sich taufen lassen wollten. Unter anderem ihr Freund, der sich erst am See für Jesus entschied und dann gleich mit ins Wasser stieg! Insgesamt konnten wir auf beiden Touren mit 1’983 Menschen das Evangelium teilen und für 1’794 beten. Fünf Taufen konnten wir feiern, 60 Menschen wurden geheilt und 224 haben Jesus in ihr Leben eingeladen.»